Weil mir Kölsche sin • und viele weitere mehr!
urkölschen Umfeld. Marita wurde im Vringsveedel geboren. Und dort ist man und
bleibt man zu Hause.
Und dann ?
Mit zehn Jahren erste Auftritte bei Schulsitzungen und Karnevalsvereinen. Seit 1976
Bütten-rednerin als kölsches Original „Et fussich Julche“. Und dann 1988, zum 20
jährigen Bühnenjubiläum, zunächst als einmaliger Gag gedacht, der Knall: erste
Single „Denn mir sin kölsche Mädcher“ (Han Spetzebötzjer). Eine unglaubliche
Rakete und seit dem „1. Nationalhymne“ der Köl(l)nerinnen.
Und weiter ?
„Loss mer zesamme dr Karneval fiere“ und viele andere Hits im kölschen Fasteleer.
Immer wieder auch, getreu dem Motto „Ich bin für janix bang“ (2. Nationalhymne der
Köl(l)nerinnen),
Moderationen von Rundfunk- und Fernseh-sendungen, u.a. die Sessionseröffnung
Elfter im Elften vom Kölner Altermarkt/Heumarkt, die Närrische Hitparade, Karneval
in den WDR Arkaden (fünf Stunden live) sowie die Übertragung des
Rosenmontagszugs ...